Als sie das Schlafzimmer betrat, funkelten ihre Augen vor Entschlossenheit. Sie war sich ihrer Wirkung bewusst und wusste genau, was sie wollte. Der Mann auf dem Bett schaute sie überrascht an, konnte aber seinen Blick nicht von ihr abwenden.

"Leg dich hin," befahl sie mit fester Stimme. "Ich werde dir zeigen, wie das hier abläuft."

Er gehorchte, ihre Autorität und ihr Selbstbewusstsein ließen keinen Raum für Widerworte. Langsam ging sie auf ihn zu und setzte sich auf die Bettkante, ihre Augen nie von ihm abwendend.

"Schau mich an," sagte sie streng. "Ich möchte, dass du genau weißt, wer hier die Kontrolle hat."

Ihre Hände berührten sanft seinen Oberkörper, fuhren dann aber entschlossener über seine Haut. Sie spürte, wie er unter ihrer Berührung erzitterte, aber sie ließ sich nicht beirren.

"Ich mache die Regeln," flüsterte sie verführerisch in sein Ohr. "Und du wirst ihnen folgen."

Ihre Finger glitten weiter über seinen Körper, fanden die empfindlichen Stellen, und sie spielte geschickt mit seiner Erregung. Jeder ihrer Bewegungen war präzise und bestimmt, ihre Präsenz überwältigend.

"Atme tief ein," befahl sie und beobachtete, wie er ihrem Befehl folgte. "Jetzt entspann dich und lass mich die Kontrolle übernehmen."

Die Spannung im Raum war fast greifbar, als sie ihre Verführung fortsetzte. Mit jedem Kuss, jedem Streicheln, ließ sie ihn spüren, dass sie die Macht hatte und dass er ihr ausgeliefert war. Ihre Dominanz war unbestreitbar, und sie genoss jedes Moment, in dem sie ihm zeigte, wer hier das Sagen hatte.

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